Ich erforsche eine neue Form bewusster, absichtsloser Massage – keine Methode, sondern eine Praxis: achtsam, präsent, heilsam.
Ein Raum, in dem Berührung einfach sein darf – ohne Leistung, ohne Ziel, ohne Maske.
Ein Raum, in dem du ganz da sein darf:
Mit Haut. Mit Herz. Mit Geschichte. Mit allem, was dich im Moment bewegt.

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Berührung kann vieles wecken:
Trauer. Scham. Wut. Angst. Freude. Sehnsucht. Lebenskraft. Tiefe Nähe.
Nichts muss weg. Alles darf sein.

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Worum es geht

Diese Praxis entsteht im gemeinsamen Erforschen. Ich suche Menschen, die bereit sind, mit mir zu experimentieren:

🌀 in der Gruppe – oder auch mal zu zweit
🌀 als Empfangende
🌀 als Gebende
🌀 mit Körpern, die bekleidet oder nackt sein dürfen – so, wie es sich stimmig anfühlt

(Nacktheit sollte grundsätzlich okay für dich sein – unabhängig von Aussehen oder Normen.)

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Und was ist mit Lust?

Manchmal kann Lust auftauchen – als natürliche Energie, als Ausdruck von Lebendigkeit.
Sie darf da sein, wenn sie sich zeigt – aber sie wird nicht forciert, nicht gesucht und nicht ins Zentrum gestellt.

 

Es geht nicht um Sex.
Nacktheit darf sein – ohne sexualisiert zu werden.

 

Unsere Haltungen

🪷 Sexuelle Energie darf sein – wird aber nicht instrumentalisiert
🪷 Ein Nein ist genauso wertvoll wie ein Ja – Grenzen sind willkommen
🪷 Berührung geschieht absichtslos – ohne Erwartung oder verstecktes Wollen
🪷 Präsenz ist unsere Basis – wir begegnen uns im Hier und Jetzt
🪷 Vertrauen wächst durch Echtheit – nicht durch Kontrolle
🪷 Stille ist genauso willkommen wie Ausdruck
🪷 Schweigepflicht – für ein sicheres, geschütztes Feld
🪷 Du kannst mit fast jedem Menschen massieren – jenseits von Vorlieben oder Projektionen
🪷 Massieren kann auch heissen: einfach gehalten werden – still, achtsam, ohne Technik

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Einladung zur Selbstreflexion

(Diese Fragen sind keine Prüfung – sondern eine Einladung, ehrlich in dich hineinzuspüren. Ein „Ja“ darf sich langsam zeigen.)

→ Kann ich Nähe zulassen – ohne mehr zu wollen?
→ Kann ich meine Lust fühlen – ohne sie ausleben zu müssen?
→ Kann ich ein ehrliches Nein geben – und eines empfangen, ohne es persönlich zu nehmen?
→ Kann ich emotionalen Prozessen anderer begegnen – ohne sie „reparieren“ zu wollen?

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Für wen dieser Raum ist

🕊️ Menschen, die sich nach echter Nähe sehnen – jenseits von Rollen und Masken
🕊️ Die bereit sind, sich berühren zu lassen – körperlich, emotional, energetisch
🕊️ Die Verletzlichkeit zeigen möchten – und andere darin halten können
🕊️ Die Lust als Teil ihrer Ganzheit integrieren möchten – ohne Drama, ohne Spiel
🕊️ Die verstehen: Berührung braucht Zeit. Präsenz. Würde.
🕊️ Die Verbindung schenken – ohne zu klammern
🕊️ Die Tiefe weder festhalten noch wegmachen wollen – sondern halten

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Was diese Praxis bewirken kann

💫 Rückverbindung zum Körper – der Tempel, der du bist
💫 Auflösung von Scham, Schuld oder Leistungsdruck
💫 Tiefes Ankommen im eigenen Empfinden
💫 Ganzheitliche Entspannung – nicht nur körperlich
💫 Mehr Lebensenergie, Spürsinn, Vertrauen
💫 Stärkung der Intuition – dem eigenen Wahrnehmen trauen
💫 Sich selbst lieben lernen – und damit auch die Welt
💫 Verbundensein spüren – mit sich, anderen, dem Ganzen
💫 Innerer Frieden – selbst in Bewegung und Berührung

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Praktisches & Organisation

📍 Einzel- und Gruppensettings in CH-Burgdorf (evtl. Umgebung)
📍 Austausch über WhatsApp oder Telegram
📍 In der Gruppe werden konkrete Treffen angekündigt (Ort / Zeit / evtl. Thema)
📍 Es gibt eine offene Gruppe für regelmässige Treffen – du bist frei, so oft zu kommen, wie es für dich stimmig ist. Kein Zwang, kein Muss.
📍 Alle sind mitverantwortlich für den Raum, den wir gemeinsam halten
📍 Schreib mir gern – oder kontaktiere mich per Sprachnachricht

📍 Ausgleich für Gruppentreffen: 60 CHF pro Mal

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💌 Wenn du dich von diesem Feld angesprochen fühlst – und spürst, dass du diesen Raum mit Achtsamkeit, Integrität und Offenheit mitgestalten möchtest – dann melde dich gern bei mir, und wir schauen gemeinsam, ob es passt.

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Der Link zu dieser Seite darf gern an Menschen weitergegeben werden, von denen du fühlst, dass sie dafür offen und bereit sind.

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Diese Form entsteht langsam. Bewusst.
Denn echte Tiefe braucht nicht viele – sondern klare Herzen.
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